in einem kurzen brief an algren beschreibt beauvoir flugplatz, flughafen, flugzeug.
die reiseorte, durchgangsstationen, bilden eine verzweigte kartographie
- pfade, erweiterungen, submenues
DA GIBT ES DOCH
da gibt es doch, kennst du, gehst du auch immer
die terrasse des cafes im westbahnhof;
den segafredo in muenchen, dessen kellner vor oeffnung bayrisch, und mit den kunden italienisch parlieren
- das tringeld und bestellung nehmen sie auch auf italienische weise;
die box an der s-bahn station, dort gibt becherkaffee aus einer espressomaschine;
das cafe nach den gates in stuttgart mit seinen ledersesseln
der andere klang/sound, das feuchte der luft, die naehe des sees : lindau;
die architektur des bahnhofs in hamburg, seine architektur, wie man hinab und hinauf und dazwischen lang geht;
die ungarischen schlafwaegen, die polnischen zugrestaurants, den lavazza cafe in schweizer zuegen, das haegen-dasz-eis erdbeer sorbet zwischen kino und buchladen
die kofferwaegen an der faehre nach; die promenade eines englischen stranbades atlantikseitig; die versteppte flaeche, die sich ausbreitet zwischen ganz mitteleuropa
der anzug fuer die hochzeit und das paar schuhe einerseits und andererseits der rucksack und die steigeisen, und keine schliessfaecher, dann dieses hotel
wo ich den band 11 der sammlung deutscher klassiker liegen liess, ich weiss nicht wo
ich einen von zwei sandlaen vom rucksach verlor, rennend, um
nachts, wartend, verspaetet, und ich schickte sms nach ueberall,"petting?" "gerne immer ;-)"
dein auto, d.h. das deines ex-freundes
dein sofa
deine baeckerei
die haushaltsabteilung in diesem heimwerkermarkt, der friseur, und das schuhgeschaeft
das notizbuch von vor einigen jahren
die muetze, die ich trug