Mittwoch, November 05, 2008

Im Geiste

manchmal ist es gut, nichts zu tun, anstatt etwas zu tun. und manchmal umgekehrt.


banalitaet der aussage. sozusagen: das sagt nichts. kein explizierbares wissen.


ich sagte den satz, er machte durchaus sinn, wir verstanden und laechelten. erfahrungswissen. zugleich: im geiste sich zwei moeglichkeiten in der schwebe halten, kontradiktionen aushalten, zusammendenken

synthetische kraft des geistes

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gestern las ich wiederum im "grundriss der pyrrhonesischen skepsis". wie dort die philosophie gegen die philosophie gewand wird, eine philosophische einschraenkung der philosophie aus philosophischen erwaegungen.

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was sagt wittgenstein? welcher?