in alphabetischer reihenfolge
-absichtserklärungen, oder was?
literatur, bücher, texte. call it "besprechungen", aber auch bemerkungen zu solchen nebenbei
bildende kunst, bemerkungen zu ausstellungen und veranstaltungen. call ist "rezensionen"
zu einer textgruppe, die das ist, was ich zur zeit literarisch mache, und die den arbeitstitel "buch der freunde" trägt.
"... oder was/ ordnung noch hieße WO VERMUTET/ DA GEFUNDEN und jedesmal liegt/ an der selben stelle anderes es/sperrt sich etwas gegen die nischen/ und fächer..."
- ok, man hätte das label auch: 'verschiedenes' nennen können
- andererseits: "das" : es geht schon um was bestimmtest, nur jedes Mal anderes
"und dann dachte ich auch noch: vielleicht könnte man "echolot"artig was machen, ein blog, wie das eine label, welches es auf BEISEITE gibt: "die geschiche der anderen" : ein blog also aus emails, smsen, chatprotokollen - vielleicht auch gedacht an kippenberger "wie es wirklich war": man sammelt aus dem täglichen material der anderen über jemanden, und montiert daraus"
(http://beiseite.blogspot.com/2008/03/angemessen-weiss-ich-nicht-und.html)
kino, filme, bemerkungen dazu, call it "kritiken"
"But I wanna just take this time out to be perfectly honest/ …/ And just know that I grow colder the older I grow/ … / So sayonara, try tomorra, nice to know ya"
(eminem, the emnem show, hailie's song, vers 3)
oder auch:
"ich kann mich mit der analyse kurz fassen: das war nix."
(thomas schaaf)
selbsterklärend, denken Sie nicht?
"the revolution is just one t-shirt away"
und ähnliches.
eine bestimmte art, das soziale AUFZUFASSEN:
als "modell" der wahrnehmung und analyse wird der tastsinn seltener gebraucht als das visuelle, das auditive oder selbst der olofaktorische sinn.
theater, aufführungen, stücke, bemerkungen dazu, call it "kritiken"
- limited : weil?
- ach komm
oder auch "theoretische neigungen". oder auch "theorie im vorbeigehen". oder auch: tuismus. alles was mit theorie, theoretischem denken und
- aber nicht konsistent
- nee.
aufgelöste labels:
moralische kalküle
stehen jetzt unter "theoriesinn", auch.
ein kalkül besteht in der logik aus festgelegten, in allen schlüssen vorrausgesetzten sätzen sowie umformunsregeln. auf diese weise werden in einem logischen kalkül aus vorhandenen formeln wieder neue gebildet.
"<über den daumen gepeilt>: MORALISCHE KALKÜLE: kein wert, kein gesetz. anzuwenden aber auf eine situation oder mehrere situationen. die verschiedenen kalküle, die einer anwendet, können durchaus untereinander konkurrieren. es gibt keine regel, welche kalküle auf welche situation anzuwenden sind. auch sind kalküle weder entscheidungen ... noch allgemeine regeln. kalküle sind nicht wahr oder falsch. sie sind operationen. moralische kalküle bringen moralität (des verhaltens) hervor. es geht also um jenen typus kalkül, der antworten auf die frage 'was soll x tun?' im feld des moralischen produziert."
http://beiseite.blogspot.com/2008/03/moralischer-bankrott.html
jetzt: theater_ltd
zusammengesetzt aus: cleaner und zuschauer
- sollte witzig sein, hm?
es ist ein weites feld.